Pharmakonzerne sollen DDR-Kliniken dafür bezahlt haben, an Patienten ohne deren Wissen Medikamente zu testen. So melden es die Zeitgeistmedien.
Überraschen kann das nicht, war doch die DDR nichts anderes als ein Versuchslabor diverser Weltverbesserer, an dem auch der sogenannte Westen partizipierte. Noch heute sind die Menschen für gewisse Leute nichts anderes als billige Laborratten; sind „Kommunismus“, „Sozialismus“, „Faschismus“, „Liberalismus“, wie „Kapitalismus“ und andere „ismen“ nichts als verschiedene Synonyme für diverse Versuchsreihen in ein und denselben Labor.
Interessant in diesem Zusammenhang das Interview mit dem Medizinhistoriker an der Charité, der die dbzgl Akten untersucht: In der BRD dürfte in dieser Zeit mehr oder weniger dasselbe stattgefunden haben. Typischer Fall von tendenziöser Skandalisierung durch die Medien, die Wahlen sind eben nah, und da muss man allen noch mal klar machen, wie unmenschlich der böse Kommunismus doch war und in welch menschenfreundlichem System wir alle das Glück haben zu leben – alternativlos.
Ach ja, Quelle: DLF 13.5.13 Informationen am Morgen.
Danke.